Kritische Platzbeschränkungen in Fernost für den Versand von Containern nach Großbritannien
In den Häfen Fernosts herrscht akuter Platzmangel; Berichten zufolge nähert sich der Staupegel einem Dreijahreshoch.
Längere Umleitungen aufgrund der Krise im Roten Meer verschärfen die Stausituation und führen zu weiteren Verzögerungen und Fahrplanstörungen.
Shanghai, der verkehrsreichste Hafen der Welt, erlebt ein beispielloses Stauaufkommen – das schlimmste seit Beginn der Pandemie. Auch Singapur, der zweitgrößte Hafen weltweit, hat kritische Stauzustände erreicht.
Berichten zufolge kommt es in einigen Häfen zu Wartezeiten von bis zu einer Woche. Um dem entgegenzuwirken, verzichten manche Reedereien mittlerweile ganz auf Hafenanläufe.
Aufgrund der hohen Nachfrage und der frühen Hochsaison sind auch die Versandkosten drastisch gestiegen.
Wir bei Neptune beobachten die Lage in Fernost genau und arbeiten mit den Transportunternehmen zusammen, um die Auswirkungen dieser Herausforderungen auf Ihre Sendungen so gering wie möglich zu halten. Wir sind uns der erheblichen Folgen dieser Störungen bewusst und setzen alles daran, Ihnen auch in diesen schwierigen Zeiten den bestmöglichen Service zu bieten.
Wir hoffen auf Ihr Verständnis, dass diese Situation außerhalb unserer Kontrolle liegt.
Für weitere Informationen nutzen Sie bitte die folgenden Links:
Loadstar: Reedereien jonglieren mit Kapazität und Hafenüberlastung
JOC: Starke Nachfrage und Hafenstaus treiben die innerasiatischen Raten in die Höhe
Splash247: Hafenstaus kehren zurück und plagen die Containermärkte erneut.
Sollten Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, zögern Sie bitte nicht, Ihren zuständigen Einsatzleiter zu kontaktieren.